Aktuelles aus dem MKV

(10.6.2004)

Verbandsnachrichten vom Mai/Juni 2004

  • Kartellbildungsreferent bestellt

  • Neue Website

  • 21 Thesen zur Schulpolitik

  • Neuauflage des Image-Folders

  • Erfolgreicher Europaball des EKV

  • Aktion zur Schulpartnerschaft

Kartellbildungsreferent bestellt

Das Kartellpräsidium hat am vergangenen Dienstag die vakante Position des Kartell-Bildungsreferenten besetzt. Es ist dies Kbr. Simon Varga. Varga ist derzeit noch WStV-Consneior und WStV-Schulungs-Präfekt und studiert Theologie und Philosophie. Er ist unter  erreichbar. Varga wird gleichzeitig auch den letzten offenen Geschäftsführerposten beim Leopold-Figl-Institut (LFI) übernehmen.

Neue Website des MKV ist online
Die Verbandsführung hat die Einrichtung einer neuen Website beschlossen und dafür ein "Redaktionssystem" entwickeln lassen. Dadurch ist es möglich, kurzfristig - auch durch die Mitarbeiter der Kanzlei - änderungen vornehmen zu können. Allfällige Eintragungswünsche können an  bekanntgegeben werden. Es ist geplant, alle wichtigen Termine des Verbandes - insbesondere Stiftungsfeste - online zu stellen. Auch hier ist die Bekanntgabe allfälliger Eintragungswünsche an  möglich.

21 Thesen zur Schulpolitik
Die von der Kartellaktivitas erarbeiteten 21 Thesen zur Bildungspolitik des 21. Jahrhunderts wurden einerseits am Pennälertag allen Tagungsmappen beigelegt und werden darüber hinaus noch im Sommer an alle Bezieher von "MKV informiert" (Verbindungen, Altherrenschaften) beigelegt werden. Einzelne Exemplare können darüber hinaus bei der MKV-Kanzlei angefordert werden unter  oder per Telefon unter (01) 523 74 34. Die Broschüre ist aber nicht als Streuartikel gedacht, sondern lediglich für schulpolitisch interessierte Kartellbrüder.

Imagefolder des Verbandes
Der Imagefolder des Verbandes wurden neu aufgelegt und werden im Sommer an alle Verbindungen verschickt (jeweils 100 Stück). Wenn darüber hinaus zusätzlicher Bedarf besteht, werden Bestellungen an die MKV-Kanzlei unter oder telefonisch unter (01) 523 64 34 erbeten.

Europa-Ball des EKV ein voller Erfolg
Fast 400 Kartellbrüder und -schwestern sowie Freunde des Europäischen Kartellverbandes folgten der Einladung des EKV und fanden sich am Vorabend des 1. Mai 2004 auf der MS "Admiral Tegethoff" in Wien ein, wo sie von EKV-Präsident Kbr. Johannes Eitzinger v. Eitzi, BLW, begrüßt wurden. Besonders erfreulich war die große Zahl von Ländern, aus denen die Teilnehmer zur Erweiterungsfeier zusammenkamen: Neben Deutschen, österreichern, Schweizern und Belgiern feierten insbesondere auch Kartellbrüder aus den Beitrittsländern mit. So konnte Kbr. Eitzinger mit Vertretern der Pragensis Prag, der Istropolitan Bratislava und der AKZ Amos neue EU-Bürger aus Tschechien, der Slowakei und Slowenien begrüßen. Nach der Eröffnung des Balls durch den Vorsitzenden des EKV-Kuratoriums, MEP Othmar Karas, OLS, verging die dreistündige Fahrt nach Bratislava wie im Flug. Mit den Köstlichkeiten des Buffets aus den Beitrittsländern wurde der Ball auch zu einem kulinarischen Erlebnis. Ein besonderes Highlight boten die Darsteller des EKV-Musicals "Jalta, Jalta", die Auszüge aus dem im Herbst startenden Musical den Teilnehmern vorstellten. Nachdem die "Admiral Tegetthoff" pünktlich in der Slowakei angelegt hatte, stand einem gelungenen übergang in den 1. Mai nichts mehr im Wege: Mit einem symbolischen Handschlag wurde die Wiedervereinigung Europas auch an Bord des EKV-Schiffs vollzogen. Die Willkommenszeremonie wurde dabei von einer slowakischen Kulturgruppe mitgestaltet. Danach wurden die Teilnehmer mit Bussen zum Hauptbahnhof gebracht, wo ein Sonderzug der öBB für die Rückfahrt bereit stand. Je nach Gusto konnte entweder in den bequemen Sitzwaggons Platz genommen oder in den Tanzwaggons aus den siebziger Jahren weitergefeiert werden. Zum Abschluss hatte man auf der Bude der KöStV Rudolfina noch bis in die frühen Morgenstunden ausreichend Gelegenheit weiterzufeiern.

Schulpartnerschaft 
Unter Schulpartnerschaft versteht man das Zusammenwirken von Lehrern, Schülern und Eltern zum Vorteil und Nutzen der heranwachsenden Jugend. Nach dem Motto, wenn die Eltern in der Schule sind, dann ist auch die Schule im Elternhaus, werden die Eltern mit ihren Kindern in die Schule eingeladen und mit dem Lehrstoff des Vormittagsunterrichts konfrontiert. Diese vom Kulturreferenten des MKV, Kartellbruder OStR Prof. Dr. Manfred Schilder v. Romulus, LGF, BBD, initiierte Aktion fand bis jetzt hauptsächlich in niederöster- reichischen Schulen statt. 
Für Dr. Schilder war und ist dies der Beitrag und das Wirken eines Couleurstudenten in der und für die Gesellschaft. An dieser Aktion Interessierte wenden sich an Kbr. Schilder unter  oder Tel. (02247) 2881.

Für Mailingliste anmelden