Ein Blick ins
Semesterprogramm kann diese Frage zu einem guten Teil schon beantworten. Darin finden sich etwa gesellige Veranstaltungen ("Kneipen", Parties ...), Themenabende (Diskussionen, Vorträge - "Wissenschaftliche Abende"), Ausflüge, Exkursionen und und und ...
Organisiert und getragen wird der Verbindungsbetrieb im Wesentlichen von den "Aktiven", das heißt, von Schülern. Einer Verbindung tritt man als Mittelschüler bei und hat die Möglichkeit, die Verbindung aktiv mitzugestalten, vor allem als "Charge" (so nennen wir die Mitglieder des Vereinsvorstands).
Nach der Matura tritt man von der "Aktivitas" in die "Alt-Clunia" über. Das bedeutet allerdings nicht, dass man als Alt-Clunier nicht mehr am Verbindungsleben mitwirken könnte - im Gegenteil! Lediglich die Aufgabe ist eine andere: nämlich die Unterstützung und Beratung der "neuen Aktiven".
Verbindungsmitglied ("Bundesbruder" bzw. "Bundesschwester") bleibt man grundsätzlich ein Leben lang und ist so Teil einer generationenübergreifenden Gemeinschaft, in der Alt und Jung voneinander profitieren können.