Zirkel Wien - da tut sich was!

(31.3.2004)

Am 30. März wurde die "Clunia-Außenstelle" in Wien ins Leben gerufen.

Der Startschuss für den neuen Wiener Clunia-Zirkel fiel am 30. März auf der Bude unserer Freundschaftsverbindung Thuiskonia: Mit sieben Bundesgeschwistern hatte sich fast die Hälfte der Wiener Clunier zum ersten Treffen eingefunden.

In gemütlicher Atmosphäre wurde zu Fohras Käsknöpfle über Gott und die Welt geplaudert und natürlich über die Clunia - wobei man sich darin einig war, dass der neue Zirkel eine für die Kommunikation zwischen Wien und Feldkirch sehr wertvolle Einrichtung sei, die man in Zukunft zum Informations- und Meinungsaustausch mit der "Zentrale" in Vorarlberg auch rege nutzen wolle.

Organisatorisch wird Philisterconsenior II Emanuel Lampert v. Unicus dem Zirkel vorstehen; als "CEO" wird ihm nach ebenso einstimmigem Beschluss Karin Dirschmied v. Piroschka zur Seite stehen, die sich schon in der Vorbereitung des ersten Zirkel-Abends tip top bewährt hat.

Auch Pläne für die Zukunft wurden schon gewälzt. Voraussichtlich werden etwa zwei Mal im Semester Zirkel-Treffen stattfinden. Die Palette der Veranstaltungen wird dabei breit gefächert sein und beispielsweise vom gemütlichen Beisammensein über kulturelle Aktivitäten bis zu kulinarischen Events reichen. Der Plan, im Falle überbordender Motivation der Zirkel-Mitglieder eine Zirkel- Außenstelle in Feldkirch zu errichten, wurde nach kurzer Diskussion wieder fallen gelassen ...

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